Fehrs dankte dem Organisatorenteam um Peter Schulze, Daniel Rau und Henrike Hartmann: „Unsere Posaunenengel.“ Und Gott sei überall „mittenmang“ gewesen, getreu dem Motto des DEPT 2024.
Auch die Organisatoren zeigten sich zufrieden. „Hamburg kann Posaunentag“, sagte Peter Schulze. Von der Eröffnung auf der Moorweide in der Hamburger Innenstadt am Freitag (3. Mai) sowie über rund 200 thematische Veranstaltungen, Konzerte und Aktionen, darunter die Serenade an den Landungsbrücken, „das wird für Hamburg unvergesslich bleiben“, sagte Schulze.
Seit 2008 treffen sich alle acht Jahre die Posaunenchöre zum Deutschen Evangelischen Posaunentag, um gemeinsam zu spielen, Neues einzustudieren und die jungen Bläser für dieses besondere musikalische Genre zu begeistern. In Hamburg hat nach Leipzig und Dresden der Posaunentag zum dritten Mal stattgefunden. Der Ort für den nächsten Posaunentag in acht Jahren steht laut Schulze noch nicht fest.