Einige Reisende hätten sich persönlich einen Segen mit Handauflegung zusprechen lassen, berichtete Horn. Nur wenige Reisende hätten signalisiert, dass sie gestresst seien oder keine Ansprache wünschten. Sinn der Kirchenaktion sei gewesen, Menschen, die sich teils auf eine anstrengende und mit großen Erwartungen verbundene Reise gemacht haben, eine geistliche Verschnaufpause zu bieten und Gottes Segen mitzugeben. Die Reisenden hätten zahlreiche Postkarten mit Segenssprüchen und Duftanhänger in Engelsform mitgenommen. Nach den rundweg positiven Reaktionen wolle die Kirche die Aktion wiederholen.