Präsidien entscheiden sich nach Impfdurchbruch und deutlich verschlechterter Corona-Lage gegen Präsenztagung in Bremen
Die 2. Tagung der 13. Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), die heute in Bremen beginnen sollte, wird digital durchgeführt. Grund für diese Entscheidungen, die die Präsidien der VELKD und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gemeinsam getroffen haben, ist ein Impfdurchbruch in einer Gremiensitzung am Vorabend der Generalsynode sowie die deutlich verschlechterte Corona-Situation. „Wir bedauern die Entscheidung sehr. Die Verantwortung für die Teilnehmenden hat jedoch höchste Priorität“, sagt der Präsident der Generalsynode, Dr. Matthias Kannengießer.
Hinweis: Die digitale Tagung der Generalsynode beginnt am 6. November 2021. Über veränderte Sitzungszeiten und die Übertragung im Livestream informieren wir auch auf www.velkd.de/13-generalsynode. Die für den 6. November geplante Pressekonferenz findet nicht statt. Medienanfragen richten Sie bitte an Henrike Müller, Telefon 0151 46101520.
Bremen, 5. November 2021
Pressestelle der VELKD
Henrike Müller