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„Das Deutschlandticket allein ist nicht genug“ – EKD


Bezahlbare und nachhaltige Mobilität gehöre zur Daseinsvorsorge, sie dürfe nicht an Stadt-, Kreis- oder Ländergrenzen enden, hieß es weiter. Dazu gehöre auch, dass das Ticket auf sämtlichen Vertriebswegen und ohne Bonitätsauskunft erworben werden könne. Das Bündnis forderte massive Investitionen in ein flächendeckendes und barrierefreies Angebot im öffentlichen Nahverkehr.

Das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende ist ein Zusammenschluss aus Gewerkschaften wie der IG Metall, ver.di und dem Deutschen Gewerkschaftsbund, Sozial-, Wohlfahrts- und Umweltverbänden wie dem VdK, der AWO, dem BUND und dem NABU, sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland.