Mit dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ rücken die Trägerorganisationen den Angaben zufolge positive Erzählungen von friedensstiftenden Initiativen in den Vordergrund. „Es gibt sie, die positiven Geschichten von Menschen, Initiativen und Organisationen, die trotz Krieg und Gewalt mit gewaltfreien Mitteln für den Frieden eintreten und Wege der Versöhnung finden“, erklärte Jan Gildemeister, Vorsitzender des Vereins „Ökumenische FriedensDekade“.
Die Ökumenische Friedensdekade wurde in diesem Jahr vom 12. bis zum 22. November begangen und stand unter dem Motto „Sicher nicht – oder?“. In den zehn Tagen vor dem Buß- und Bettag gab es dazu bundesweit zahlreiche Veranstaltungen.
Trägerorganisationen der Friedensdekade sind die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Zudem wirken Vertreter der EKD und evangelischer Landeskirchen, evangelisch-freikirchliche und römisch-katholische Organisationen mit.