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Kirche entwickeln heißt auch: Wissen teilen – EKD


Damit wird es immer weniger „gewusst“, weil es in einem unverbundenen Status – als Datenmaterial – allverfügbar ist und damit zunächst erst einmal keine Anreize für Menschen vorhanden sind, sich dies anzueignen. Informationen so zu systematisieren, dass sie von den richtigen, weil relevanten Rollen, Stakeholdern, Menschen, Akteur*innen gefunden und zu Wissen verarbeitet werden, ist eine Aufgabe, die notwendig exemplarisch bleibt. Wissensmanagement heißt: Anreize zu schaffen, sich Datenmaterial zu relevantem Wissen anzueignen.

Inwiefern verschiedene Instrumente des Wissensmanagements für die Kirchenentwicklung interessant und hilfreich sein könnten, lohnt einen näheren Blick.

Wir empfehlen Ihnen zu diesem Thema den Beitrag von Friederike Erichsen-Wendt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Religionspädagogik (theoweb): Podcast, Plattform, Postkarte – Wissensmanagement als tool der strategischen Kirchenentwicklung.

Was sind aus Ihrer Sicht zentrale Herausforderungen kirchlichen Wissensmanagements? Senden Sie Ihre Einschätzung gern an kmu@ekd.de.