Zum Zweiten Advent erzählt Bischof Christian Stäblein von einer kleinen mathematischen Idee: Was passiert, wenn Ruhe und Frieden wachsen können – immer zum Advent, erst eine Minute, dann zwei, vier, acht, sechzehn. Aus einem kleinen Anfang wird schnell etwas Größeres, das sich weiter ausbreitet.
Stäblein nutzt dieses einfache Bild, um auf den Advent zu schauen. Auf die Hoffnung, die wächst. Auf das Licht, das heller wird. Und darauf, wie mit jedem Schritt und jedem Tag im Advent die Zusage Gottes größer wird: dass Licht in die Welt kommt und die Dunkelheit nicht bleibt.

©Foto: Adobe Stock/pictworks
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