Die Spenden gehen an die weltweite Projektarbeit und zielten auf langfristige und nachhaltige Unterstützung benachteiligter Menschen und ein würdevolles Leben für alle, wie „Brot für die Welt“ und Misereor erklärten. In kurzen Filmbeiträgen sollen vier Projekte beispielhaft in der Gala-Sendung vorgestellt werden, darunter der Einsatz der philippinischen Misereor-Partnerorganisation Preda für junge Frauen, die in ärmlichen Verhältnissen sexualisierte Gewalt erlebten und zu Prostitution gezwungen wurden. Ein Film führt auch nach Mosambik, wo die „Brot-für-die-Welt“-Partnerorganisation Renascer sich gegen Kinderarbeit auf einer Müllkippe am Rande der Hauptstadt Maputo starkmacht.
Die Unterstützung für Menschen in Not sei während der Corona-Pandemie besonders wichtig, appellierten die beiden Hilfswerke. Im vergangenen Jahr kamen fast 2,6 Millionen Euro zusammen.