Zusammenhalt sei die Basis dafür, künftige Herausforderungen gemeinsam bewältigen zu können, hieß es. Dazu zählten vor allem die Klimakrise, Friedensfragen bei internationalen Konflikten und Machtkämpfen, Spaltungstendenzen in den Gesellschaften, Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung sowie die soziale Gerechtigkeit, etwa mit Blick auf Welternährung, Flucht und Migration. Die Ökumenische Friedensdekade wolle auch Anstöße geben, wie die Kirchen und Gläubige dem biblischen Friedensauftrag gerecht werden können.
Trägerorganisationen der Ökumenischen Friedensdekade sind die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Zudem wirken Vertreterinnen und Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und evangelischer Landeskirchen, evangelisch-freikirchliche und römisch-katholische Organisationen mit.