Der Bericht zeigt exemplarisch an der Situation ausgesuchter Länder und bestimmter Kontexte, wie es um Religionsfreiheit steht: z.B. im Zusammenhang mit Migration, mit Populismus oder auch, wie es um die Rechte von Indigenen bestellt ist.
Gefährdet ist Religion- und Weltanschauungsfreiheit besonders in autokratisch regierten Staaten, einfach, indem sie Menschen zusammenbringt, um etwas zu tun, um sich für etwas zu engagieren – und davon fühlen Autokraten sich bedroht. Überhaupt gilt: Wo die Menschenrechtslage generell schlecht ist, wo Meinungsfreiheit oder Versammlungsfreiheit eingeschränkt sind, sieht es auch für die Religionsfreiheit schlecht aus.