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Kirche muss sich mehr im Quartier einbringen – EKD


Der stetige Wandel ist nach Worten von Diakonie-Präsident Ulrich Lilie aktuell die Konstante des gesellschaftlichen Lebens. Herausforderungen wie Integration, Digitalisierung und Klimawandel müssten so gestaltet werden, dass es keine sozialen Verlierer gibt, erklärte er.

Kirche und Diakonie hätten die Aufgabe, den Zusammenhalt vor Ort zu organisieren und dafür offene Räume für die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit anzubieten. Ziel seien lebenswerte und menschliche Quartiere, die niemanden ausschließen.

Die Angebote sollten mit den Menschen vor Ort gemeinsam entwickelt werden. Notwendig sei dafür eine „hinhörende Kirche“.

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